Bentonit ist eine Heilerde von außergewöhnlicher Kraft. Ihr größtes Verdienst ist die Aufnahme von Giften aus dem Verdauungssystem und die Harmonisierung des Darmmilieus. Dies wiederum fördert den Aufbau einer gesunden Darmflora und aktiviert auf diese Weise enorm die Selbstheilungskräfte des Organismus.
Betonit unterscheidet sich vom ebenfalls zur Entgiftung eingesetzten Zeolith, indem es sich sanft im Magen-Darm-Trakt wie ein gelartiger Schutzfilm über die Schleimhäute legt. Es eignet sich damit vor allem als Einstieg zur Entgiftung und bei Magen-Darm-Problemen.
Das hohe Ionenaustauschvermögen des Montmorillonit sorgt bei diesem Prozess dafür, dass im Körper eingelagerte Schadstoffe wie Rückstände aus Nahrungs- und Arzneimitteln, Viren, Bakterien und Pilze, sowie Fäulnis- und Gärungsgifte gebunden werden und auf natürlichem Wege ausgeschieden werden können. Montmorillonit bindet dabei nicht nur Schadstoffe, sondern führt dem Körper zugleich wichtige Mineralien und Spurenelemente zu und sorgt dafür, die Selbstregulation des Körpers ins Gleichgewicht zu bringen.
Zeolith wird bereits seit der Antike zur natürlichen Entgiftung des Körpers eingesetzt.Mehr als 45 verschiedene, natürlich vorkommende Zeolithe sind derzeit bekannt. Im Gegensatz zu Bentonit, welches ein Tonmineral ist und sich sanft schützend über die Schleimhäute des Verdauungstraktes legt, verfügt Zeolith über eine höhere Kapazität zum Austausch von Kationen, das heißt es kann freie Radikale und Schadstoffe leichter binden. Da Zeolith nicht verdaut werden kann, wird es mit den gebundenen Schadstoffen auf natürlichem Weg aus dem Körper ausgeschieden
Einnahmeempfehlung:
Pulver in etwas Wasser einrühren und diesen Brei unter die Nahrung oder per Spritze über den Tag verteilt ins Maul geben.
1 g Pulver pro 25 KG Körpergewicht
2 g Pulver pro 50 KG Körpergewicht
Der Gesetzgeber verbietet uns leider, an dieser Stelle Hinweise zu Wirkungsweise, Indikationen oder Anwendungen zu geben.
Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, wird darauf hingewiesen, dass Wirkungen des Mittels für Tiere wissenschaftlich umstritten sind und von der Lehrmedizin teilweise nicht anerkannt werden.
Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, bei schwerwiegenden Symptomen einen Tieheilpraktiker oder Tierarzt zu konsultieren und keine alleinige Selbstbehandlung vorzunehmen!